Team Of Engineers Having Discussion In Metal Factory
Gepr. Industriemeister/-in (verschiedene Fachrichtungen) bei der IHK Akademie München besuchen
Gehen Sie den nächsten Schritt in Ihrer Karriere!

Jetzt Gepr. Industriemeister/-in werden!

Sie wollen nach Ihrer technischen Ausbildung und erster Berufserfahrung den nächsten Schritt gehen? Dann ist die Weiterbildung zum/zur Gepr. Indsutriemeister/-in genau die richtige für Sie!

Weiterbildungen zum/zur Gepr. Industriemeister/-in (alle Fachrichtungen)

Industriemeister/-innen sind fachlich kompetente Produktionsleiter/-innen mit Personalverantwortung, die die Schnittstelle zwischen Planung und Fertigung einnehmen. Mit erfolgreichem IHK-Abschluss zum/zur Gepr. Industriemeister/-in übernimmt die Person eine Mittlerfunktion zwischen der Betriebsleitung bzw. dem Management und den unmittelbaren Mitarbeitern. Der Abschluss Gepr. Industriemeister/-in IHK ist im Deutschen Qualifikationsrahmen auf Niveau 6, das gleichwertig mit dem akademischen Studiengrad Bachelor ist. Nach erfolgreichem Abschluss kann die Weiterbildung zum/zur Techn. Betriebswirt/-in angestrebt werden, die mit dem DQR-7-Niveau abschließt.

Welche Aufgabenbereiche übernehmen Industriemeister/-innen?

Gepr. Industriemeister/-innen übernehmen als technische Fachkräfte Leitungsaufgaben in der industriellen Betrieben und dem produzierendem Gewerbe. Sie leiten die meist die Produktion und optimieren Herstellungsprozesse, organisieren Arbeitsabläufe und beschäftigen sich mit der Kostenkalkulation.

Man trägt als Industriemeister/-in Verantwortung für den kompletten Produktionsablauf sowie seine/ihre Mitarbeiter/-innen. Industriemeister/-innen übernehmen verantwortungsvolle Positionen mit verstärkt organisatorischen Aufgaben im Bereich der industriellen Produktion.

Ansprechpartner/-innen

Sabine Daller

Ingolstadt

Sabine Daller

Andreas Eschlberger

Rosenheim | Traunstein

Andreas Eschlberger

Bärbel Leßke

München

Bärbel Leßke

Christina Marzin

Blended Learning

Christina Marzin

Astrid Matejka-De Jonghe

Mühldorf

Astrid Matejka-De Jonghe

Andrea-Sophia van Laak

Weilheim

Andrea-Sophia van Laak

Ansprechpartner/-innen

Andreas Eschlberger

Rosenheim | Traunstein

Andreas Eschlberger

Carina Wandler

München

Carina Wandler

Astrid Matejka-De Jonghe

Mühldorf

Astrid Matejka-De Jonghe

Andrea-Sophia van Laak

Weilheim

Andrea-Sophia van Laak

Ansprechpartner/-innen

Sabine Daller

Ingolstadt

Sabine Daller

Andreas Eschlberger

Rosenheim | Traunstein

Andreas Eschlberger

Carina Wandler

München

Carina Wandler

Astrid Matejka-DeJonghe

Mühldorf

Astrid Matejka-DeJonghe

Andrea-Sophia van Laak

Weilheim

Andrea-Sophia van Laak

Ansprechpartner/-innen

Bärbel Leßke

Kunststoff & Kautschuk

Bärbel Leßke

Michael Lindner

Veranstaltungstechnik

Michael Lindner

Christina Marzin

Printmedien | Luftfahrt

Christina Marzin

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Welche Inhalte werden vermittelt?‎

Im Fokus dieser Meisterweiterbildung stehen Themen wie die Einführung aktueller Methoden und Systeme in der Produktion und die Anpassung der Arbeitsorganisation an die sich verändernden Strukturen. Außerdem liegt ein Augenmerk auf Ihrer Fach- und Führungskompetenz. Sie erwerben durch diese Ausbildung auf Meisterniveau ein belastbares Know-how, um eigenverantwortlich Sach-, Organisations- und Führungsaufgaben wahrzunehmen.

Zudem verfügen Sie über Qualifikationen, um

  • Produktionsabläufe zu überwachen und über den Betriebs- und Produktionsmitteleinsatz zu entscheiden
  • technische Weiterentwicklungen im Unternehmen zu organisieren, umzusetzen und zu überwachen
  • Arbeitsabläufe einschließlich Material -und Betriebsmitteleinsatz zu planen und bei der Umsetzung neuer Arbeitstechniken und Fertigungsprozesse aktiv mitzuwirken
  • Kostenpläne aufzustellen, die Kostenentwicklung zu überwachen und einen wirtschaftlichen Ablauf zu gewährleistenübergeordnete Planungsgruppe

Jede Weiterbildung zum/zur Gepr. Industriemeister/-in besteht aus 3 Teilen:
1. Berufs- und arbeitspädagodische Qualifikationen
2. Als Grundvoraussetzung für diese Meisterweiterbildung ist der Erwerb der berufs- und arbeitspädagogischen Qualifikationen, gemäß der Ausbilder-Eignungsverordnung nach dem Berufsbildungsgesetz, nachzuweisen. Spätestens zur Prüfung zu den handlungsspezifischen Qualifikationen muss der Nachweis über die berufs- und arbeitspädagogischen Qualifikationen durch die Prüfung nachgewiesen werden.
3. Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen (BQ)

  • rechtsbewusstes Handeln
  • betriebswirtschaftliches Handeln
  • Anwenden von Methoden der Information, Kommunikation und Planung
  • Zusammenarbeit im Betrieb
  • Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten

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Informationen rum um den Lehrgang zum/zur Gepr. Techn. Betriebswirt/-in finden Sie hier.